Usedom die Insel der Künstler von Otto Niemeyer-Holstein bis Thomas Mann

Die Insel Usedom hat im Laufe der Geschichte immer wieder Künstler wie Otto Niemeyer-Holstein und Philipp Otto Runge in ihren Bann gezogen. Die unendliche Ruhe und das besondere Licht der Ostseeinsel dienten ihnen als Inspirationsquelle und trugen dazu bei, eine Vielzahl von Werken zu schaffen, die heute als bedeutendes kulturelles Erbe gelten.

Inhalt
Auf den Spuren Theodor Fontanes auf Usedom
Otto Niemeyer-Holsteins Usedom: Kunstrefugium Lüttenort
Thomas Mann auf Usedom: Die Geburt des „Zauberbergs
Kurt Tucholsky und die Ostsee: Berlins Sehnsuchtsort in den 1920ern

Ein bemerkenswerter Künstler, der Usedom als seine künstlerische Heimat wählte, ist Lyonel Feininger. Seit 1908 verbrachte er regelmäßig seine Sommer im Badeort Heringsdorf. "Ich befinde mich inmitten der Motive, die ich mag und die mich inspirieren", schrieb der renommierte deutsch-amerikanische Maler über seinen Aufenthalt auf Usedom. Feininger, heute als einer der wichtigsten Vertreter der Klassischen Moderne anerkannt, schuf auf Usedom etwa 80 Werke, die er während seiner Fahrradtouren über die Insel skizzierte und später im Atelier in Öl, Aquarell und Holzschnitte umsetzte.

Von Benz, Heringsdorf oder Neppermin aus machte sich Feininger auf den Weg zu seinen künstlerischen Entdeckungen der Naturlandschaften Usedoms. Mit dem Fahrrad streifte der Bauhaus-Maler über die Ostseeinsel, stets auf der Suche nach neuen Motiven. In Neppermin beispielsweise entstanden seine „Natur-Notizen“, Zeichnungen, die oft Ausgangspunkte für Gemälde wurden.

Das Motiv des Benzer Kirchturms brachte der Künstler 1955 in New York auf Papier, und auch eine Zeichnung der Benzer Holländerwindmühle, heute im Besitz der Familie Rockefeller, entstand. Seit diesem Frühjahr ist der Feininger Radweg einheitlich ausgeschildert, und die einzelnen Malorte sind mit Bronzetafeln markiert. Über 80 Motive verbindet der Feininger Radweg an insgesamt 40 Stationen auf einer Gesamtlänge von ca. 56km.

Otto Niemeyer-Holsteins Usedom: Kunstrefugium Lüttenort

Otto Niemeyer-Holstein, der 1896 in Kiel geborene Maler und Grafiker ist für seine stimmungsvollen, farbatmosphärisch ergreifenden, bis zur Abstraktion vereinfachten Landschaftsbilder der Ostseeküste bekannt geworden. Insbesondere die Küstenlandschaft um Lüttenort auf der Insel Usedom, die ab 1939 zu seinem ständigen Wohnsitz wurde, ist ein häufig gewähltes Motiv.

Gelegen an der schmalsten Stelle der Insel Usedom, in freier Landschaft zwischen Koserow und Zempin, ist „Lüttenort“ ein Refugium, in dem sich Kunst und Natur unmittelbar begegnen. Hier richtete sich der Maler Otto Niemeyer-Holstein 1933 sein Refugium ein. In dem heutigen Museum können Sie die Werke des Künstlers an dem Ort erleben, an dem sie zum größten Teil entstanden sind.

Bis heute erstrahlt der außergewöhnliche Naturgarten mit Plastiken als langjähriger Ort der Inspiration. Hier gab Otto Niemeyer-Holstein den Werken befreundeter Künstler einen Raum, wie zum Beispiel: Fritz Cremer, Waldemar Grzimek, Wieland Förster, Werner Stötzer, Jo Jastram, Sabine Teubner, Peter Kern und Peter Makolies. Scheinbar nahtlos fügen sich die Skulpturen in den Garten ein und schaffen einen geheimnisvollen Ort, der mit seinem künstlerischen Flair die Besucher in den Bann zieht.

Die Insel Usedom beherbergt heute eine Reihe von Museen und Galerien, die sich der Kunst widmen. Dazu zählen das Atelier des 1989 verstorbenen Malers und Grafikers Rolf Werner in Bansin. Rolf Werner war bekannter Maler und Grafiker, der, in Leipzig geboren, 1953 auf die Insel Usedom nach Bansin kam und dort seine Frau Sigrid kennenlernte. Er gehörte zu den Künstlern, die die Kunst der Insel entscheidend prägten.

„Er hat nur für sich gemalt. Nicht der Stil war ihm wichtig, sondern der Sinn fürs Experimentieren“, beschreibt seine Witwe die Arbeit des 1989 gestorbenen Rolf Werner. Seit 1953 hatte er die Usedomer Künstlerkolonie aus Malern und Schriftstellern maßgeblich geprägt.

Als Freund von Otto Niemeyer-Holstein verkörperte er jedoch eine andere, ganz eigene Richtung. Er war ein Meister darin, die von ihm wahrgenommenen Stimmungen von Motiven, Landschaften und Figuren in Bildern buchstäblich zu komponieren.

Das Gedenkatelier vermittelt anschaulich, in welcher Umgebung Werner arbeitete und wie sehr er seinen Werken verbunden war, die er so gut wie nie verkaufte. Werner starb 1989. Seine 2014 verstorbene Frau führte danach noch durch das Atelier, das auch heute noch zu besichtigen ist.

Auch Dichter zog es in die drei Kaiserbäder Bansin, Heringsdorf und Ahlbeck. Viele weitere Künstler zog es an die Küste. Im "Nizza des Ostens" trafen sich Persönlichkeiten wie Theodor Fontane, Maxim Gorki und Leo Tolstoi.

Thomas Mann auf Usedom: Die Geburt des „Zauberbergs“"

Bereits im August 1922 ist ein Ferien-Aufenthalt Thomas Manns auf der Ostseeinsel Usedom nachgewiesen. Während dieser Sommerferien hat Thomas Mann wahrscheinlich den größten Teil seines Essays „Von deutscher Republik“ geschrieben. Gemeinsam mit seiner Ehefrau Katia und den Kindern kehrte er am 29. Juli 1924 im Bansiner „Haus Seeblick“ ein und wohnte später in einer „Privatwohnung am Strand in Bansin“.

Thomas Mann trieb wohl eine Schaffenskrise auf die Ostseeinsel. Mit Erfolg: Hier beendete der Schriftsteller im Sommer 1924 auch seinen großen Roman „Der Zauberberg“. Am 12. August schrieb Thomas Mann an seinen engen Freund Ernst Bertram „Denn nie arbeitete ich reibungsloser und ergiebiger als nach der Morgenandacht am Meer“.

Nach seiner Rückkehr berichtete Thomas Mann seinem Freund per Brief aus München von seinem Usedom-Aufenthalt: „Ich habe nach dem Morgenbade stets stramm gearbeitet. „Der Zauberberg“ hat einen großen Schritt gegen das nahe Ende gemacht. Ich rechne mit dem Finis für Ende Oktober.“

Auf der Insel Usedom in Heringsdorf nur wenige Meter vom Ostseestrand entfernt steht die neoklassizistische „Villa Irmgard“. Zu Glanzzeiten des Seebads lebten und arbeiteten in der Villa illustre Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Nach einer dieser Personen ist sogar die Straße, in der das Haus steht, benannt – Maxim-Gorki-Straße. Die Villa Irmgard, früher auch Maxim-Gorki-Museum genannt, ist heute ein Heimatmuseum und eine Gedenkstätte für den russischen Schriftsteller Maxim Gorki im Ostseebad Heringsdorf auf der Insel Usedom.

Der Dichter Maxim Gorki (1868-1936) litt an Tuberkulose. Er lebte vom 22. Mai bis 25. September 1922 in dem Seebad auf Usedom. Überliefert ist, dass Gorki von Lenin gedrängt wurde, ins Ausland zur Kur zu fahren. “Fahren Sie, lassen Sie sich auskurieren. Seien Sie nicht so dickköpfig. Ich bitte Sie”, schrieb der sowjetische Staatschef an Gorki. Seine Ärzte rieten ihm deswegen zu einem Kuraufenthalt auf Usedom. Er mietete sich für diesen Zeitraum gleich die gesamte „Villa Irmgard“. Doch Gorki hatte Pech, ausgerechnet dieser Sommer war bitterkalt. „Die Gesundheit knackt in allen Fugen… Bald fahre ich nach Heringsdorf, an die Küste…“, schrieb er seinem Bekannten, dem Politiker und Philosophen Nikolai Bucharin, am 1. Juni 1922. Gorki erholte sich nicht nur auf Usedom, sondern arbeitete hier auch an seinen aktuellen Werken.

Heute ist die „Villa Irmgard“ für die Öffentlichkeit frei zugänglich. Der Besucher kann das Wohn- und Arbeitszimmer besichtigen. Die Besonderheit: Gorki richtete sich die beiden Zimmer selbst ein. Sie sind weitgehend im Originalzustand erhalten geblieben. Im Arbeitszimmer schrieb Gorki an dem Manuskript seiner Autobiografie. Weiterhin sehenswert ist das „arabische Zimmer“, das bereits vor dem Einzug Gorkis bestand. Den Besucher umweht in diesem für seine Zeit typischen Raum ein Hauch von 1001 Nacht – äußerst beeindruckend ist der Baldachin.

Auf den Spuren Theodor Fontanes auf Usedom

Dank Theodor Fontane (1819-1898) hat Swinemünde weltliterarischen Rang. Swinemünde ist das Kessin aus dem Roman 'Effi Briest'. Fünf Jahre seiner Kindheit, 1827 bis 1832, hat Fontane in der Stadt verbracht und kehrte auch als Erwachsener regelmäßig nach Usedom zurück.

Fontane wollte dort sogar ein Sommerhaus auf Usedom bauen: „… man hat Ruhe und frische Luft und diese beiden Dinge erfüllen Nerven, Herz und Lungen mit einer stillen Wonne“, schrieb er seiner Frau 1863 aus dem Sommerurlaub. Zu diesem Zeitpunkt war die einst kleine Fischerkolonie Heringsdorf längst auf bestem Weg zu einem angesagten Ort zu werden, an dem die Reichen und Mächtigen insbesondere aus Berlin die Sommerfrische verbrachten. Blickt man etwa auf die prachtvollen Villen und Häuser unterschiedlichster Stilrichtungen in der Bansiner Bergstraße, die Bankiers oder Adlige sich dort zur Jahrhundertwende errichten ließen, ahnt man, welcher Prunk und Reichtum zur Jahrhundertwende in den Kaiserbädern Einzug hielt.

Theodor Fontane in Heringsdorf glückliche Kindertage („Meine Kinderjahre”), und blieb Usedom sein Leben lang treu. Fontanes Vater betrieb zwischen 1827 und 1832 eine Apotheke. In Swinemünde, in diesen fünf glücklichen Kindheitsjahren hatte Fontane täglich das Meer vor Augen. Er lernte gut schwimmen und fuhr mit dem Boot vom Strand hinaus, um ungestört seine Spielzeugkanone abzuschießen. In den heißen Monaten lebten Sommergäste im Haus. „Das junge Weibervolk immer zu vergnügen, war mitunter etwas schwer“, erinnert sich Fontane. Bei gutem Wetter wurden die Gäste gern an den Strand bei Heringsdorf kutschiert, wo es damals noch keinen Landungssteg gab, keine Strandpromenade, keine Hotels, nur ein paar Fischerhütten.

Theodor Fontane kannte Heringsdorf, den Schauplatz der neuen Oper Oceane, seit seiner Kindheit. Er bevölkerte ihn mit Figuren aus dem Berlin der Kaiserzeit. Porträtiert hat Fontane seine Zeitgenossen aus der Sicht des Außenseiters, der sich kostspielige Seebadaufenthalte nicht leisten konnte.

Fontane-Orte auf Usedom: Die „Villa Schering“ in Heringsdorf. Früher stand dort am Steilufer das Säulenhaus, wo der 15-jährige Theodor Fontane bei einem Tanztee die Tochter des Hausherrn Minna Krause (damals 13) traf. Er war so begeistert von dem Mädchen, dass sie Vorbild für die berühmte Romanfigur Effi Briest wurde.


Kurt Tucholsky und die Ostsee: Berlins Sehnsuchtsort in den 1920ern

Kurt Tucholsky wusste schon vor fast 100 Jahren, was Berliner wollen: „Vorn die Ostsee, hinten die Friedrichstraße“. In den Jahren 1920 und 1921 erlebte der Dichter auf der Insel an der sprichwörtlichen „Badewanne der Berliner“ Strandpromenaden voller elegant gekleideter Menschen, Theater, Kaffeehäuser und im Garten manch prachtvoller Villa prominente Zeitgenossen. Schließlich wollte jeder, der in der Hauptstadt zu Vermögen gekommen war, mit einer Dependance in Heringsdorf, Ahlbeck oder Bansin protzen können. Tucholsky zählt zu den bedeutendsten Publizisten der Weimarer Republik. Als politisch engagierter Journalist und zeitweiliger Mitherausgeber der Wochenzeitschrift “Die Weltbühne” erwies er sich als Gesellschaftskritiker in der Tradition Heinrich Heines. Zugleich war er Satiriker, Kabarettautor, Liedtexter, Romanautor, Lyriker und Kritiker

Volker Köpp, Dipl. Maler/Grafiker wurde 1953 auf Usedom geboren, einer Insel im Delta der Oder, die von Fremdenverkehr und Fischerei bestimmt ist. Dünen und Sandstrände an der Küste zur Ostsee, ein flaches stilles Binnenland bilden den Charakter dieser Landschaft. Seit dem Anfang unseres Jahrhunderts waren in ähnlichen Landschaften an der Ostsee - von Schleswig-Holstein über Fehmarn, den Darß, Hinterpommern und Ostpreußen - Künstlerkolonien entstanden. Die Weite der Landschaft, das Licht über der See, die Möglichkeit, einsame Weite oder wimmelnde Badegesellschaft zu erleben, haben ihre Anziehungskraft bis zum heutigen Tag nicht verloren und haben prägend auch auf das Werk von Volker Köpp eingewirkt.

Der Usedomer Kunstverein e.V. vereint die heute dort ansässigen Künstler der Insel Usedom und veranstaltet Ausstellungen, Lesungen, Konzerte und regelmäßig Kunstauktionen.

Durch ihre natürliche Schönheit und ihre kulturelle Vielfalt bietet die Insel Usedom eine einzigartige Inspirationsquelle und einen Ort der Ruhe für Künstler und Besucher gleichermaßen. Es ist eine Insel, auf der Kunst und Natur auf wunderbare Weise miteinander verschmelzen und so eine Atmosphäre schaffen, die sowohl zum Nachdenken als auch zum kreativen Schaffen einlädt.

Unabhängig davon, ob Sie ein Kunstliebhaber, ein Naturfreund oder einfach nur auf der Suche nach einem ruhigen Ort zum Entspannen sind, bietet Usedom eine Fülle von Möglichkeiten. Die Küstenregion von Usedom, die von Fremdenverkehr und Fischerei geprägt ist, hat viele weitere Künstler inspiriert, die zum kulturellen Reichtum der Insel beitragen.

Dank seiner ursprünglichen Schönheit und friedlichen Atmosphäre hat Usedom eine Vielzahl von Autoren, Malern und Dichtern angezogen. Unter ihnen ist der auf Usedom geborene Volker Köpp, der seine Karriere als Maler und Grafiker begann. Seine Werke sind oft von der rauen Schönheit der Insel und ihrer natürlichen Umgebung inspiriert.

Weitere Künstler, die von Usedom angezogen wurden, sind z. B. Manfred Giesenberg und Jürgen Rohde, die beide auf der Insel lebten und arbeiteten. Sie haben die landschaftliche Schönheit der Insel, das Meer und die Jahreszeiten, die Inselarchitektur und das Inselleben mit ihren ausdrucksstarken und kreativen Werken festgehalten.

Neben den Museen und Galerien gibt es auf Usedom auch eine Reihe von Kunstwegen und Radwegen, die die Besucher dazu einladen, die Insel zu erkunden und die Spuren der Künstler zu entdecken, die hier gewirkt haben. Der bekannteste davon ist der Feininger Radweg, der nach dem berühmten deutsch-amerikanischen Maler Lyonel Feininger benannt ist und an den Orten vorbeiführt, an denen er seine Skizzen und Notizen angefertigt hat.

Wenn Sie auf der Suche nach Inspiration sind, bietet Usedom eine Fülle von Möglichkeiten. Die Insel ist ein idealer Ort, um die Kreativität zu wecken, zu meditieren oder einfach die natürliche Schönheit und Ruhe zu genießen.

Die Insel Usedom hat viel mehr zu bieten als nur ihre natürliche Schönheit und ihren Charme als Ostseeinsel. Sie ist ein Ort, an dem Kultur und Geschichte aufeinandertreffen, ein Ort, der zahlreiche Künstler angezogen hat und weiterhin anzieht. Jeder Besucher wird von der reichen künstlerischen Tradition der Insel fasziniert sein und von der Vielfalt der Kunstwerke, die auf Usedom zu finden sind, begeistert sein.

Wir freuen uns sehr, dass Sie neugierig auf Usedom sind.

Herzliche Grüße

Kristin & Daniel Wolter
Insel Insider @ Panoramahaus Usedom

Über den Insel Insider Usedom

Der Insel Insider gibt ihnen Tipps für ihren Ferienhausurlaub auf Usedom. Viele dieser Orten besuchen wir selbst gern, wenn wir Zeit auf Usedom verbringen. Wir zeigen ihnen die schönsten Orte der Ostseeinsel und stellen ihnen Tipps vor, die ihren Urlaub auf Usedom noch schöner machen werden.

Der Insel Insider bietet Ihnen wertvolle Einblicke und Geheimtipps für Ihren unvergesslichen Urlaub auf Usedom. Wir teilen gerne unsere persönlichen Entdeckungen, da wir selbst jede freie Minute nutzen, um die malerischen Ecken und die atemberaubende Natur der Ostseeinsel Usedom zu erkunden. Lassen Sie sich von uns zu den verborgenen Schätzen Usedoms führen, wo Sie die einzigartige Schönheit und Ruhe der Insel erleben können.

Unsere Tipps umfassen die schönsten Orte Usedoms, von versteckten Stränden bis hin zu malerischen Dörfern, und bieten Ihnen die Möglichkeit, die Insel aus der Perspektive eines Einheimischen zu entdecken. Erfahren Sie, wie Sie Ihren Aufenthalt auf Usedom mit Aktivitäten und Erlebnissen bereichern können, die Ihren Urlaub noch spezieller machen.

Über das Panoramahaus Usedom

Das Panoramahaus Usedom ist ein modernes Ferienhaus auf Usedom, ein Zufluchtsort für Designliebhaber, die Erholung vom städtischen Trubel suchen. Sie finden in unserem Ferienhaus auf Usedom eine gekonnte Mischung aus Architektur, moderner Kunst und Designmöbeln, eingebettet in die schönste Naturlandschaft Usedoms.

Das Panoramahaus Usedom, ein Highlight unter den Ferienhäusern auf Usedom, bietet Ihnen eine Oase der Ruhe fernab des Alltags. Dieses moderne Ferienhaus vereint einzigartiges Design mit komfortabler Wohnkultur. Genießen Sie die Ruhe und Schönheit Usedoms in einem Ferienhaus, das speziell für Liebhaber von Design und Erholung konzipiert wurde.

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Yoga am Meer - Ein erholsames Erlebnis an der Ostseeküste